
Welterfolg Zürcher Seide
Der Dokumentarfilm „Die Zürcher Seide – Aufstieg, Glanz und Erbe“ widmet sich der Geschichte der Zürcher Seidenindustrie und ihrem prägenden Einfluss auf die Schweizer Wirtschaft.
Der Dokumentarfilm „Die Zürcher Seide – Aufstieg, Glanz und Erbe“ widmet sich der Geschichte der Zürcher Seidenindustrie und ihrem prägenden Einfluss auf die Schweizer Wirtschaft.
Wie lassen sich belastete Sammlungsgeschichten heute verantwortungsvoll vermitteln? Dieser Frage widmete sich eine internationale Fachtagung Ende November 2024 am Kunsthaus Zürich.
Zum 150-jährigen Jubiläum hat das Museum für Gestaltung Zürich eine grosszügige, multiperspektivische Dauerausstellung im Toni-Areal realisiert, die mit dem erstmals öffentlich zugänglichen, faszinierenden Sammlungsarchiv verknüpft ist.
Die in der Kulturgarage gezeigte Ausstellung beleuchtet die Industriegeschichte der Zürcher Gemeinde Wädenswil. Sie spannt den Bogen von den textilen Anfängen bis zur landesweit bekannten Bettwarenfabrik mit ihren ikonischen TV-Werbespots.
Die Ausstellung «KIMONO – Kyoto to Catwalk» präsentiert den Kimono nicht als statisch und unveränderlich, sondern als ein äusserst dynamisches und modisches Kleidungsstück.
Die neuste Publikation von Archäologie und Museum Baselland präsentiert umfangreich und bildgewaltig die Hanro-Sammlung.
MAISON SHIFT ist die physische und virtuelle Heimat für Modeschaffende und Kreative in der Schweiz. Räumlichkeiten der «Maison» in der Alten Kaserne in Zürich dienen als zentraler Austausch- und Begegnungsort.
Design Retreats bieten Emerging Talents der Schweizer Designwirtschaft, DPS-Alumni sowie der DPS-Community jeden Alters die Möglichkeit, sich an einem besonderen Ort und über mehrere Tage (offline) bewusst Zeit zu nehmen, um gemeinsam über eigene Projekte und Arbeitsweisen zu reflektieren.
Schweizer Seidenfabrikanten des 19. Jahrhunderts stützten sich auf ein globales Handels- und Korrespondenznetz, das sie mit Informationen über Markt- und Preisentwicklungen, Modewandel und Konsumverhalten versorgte.
Camille Gorgé was Switzerland’s ambassador to Japan between 1940 and 1945. During the Second World War, he played a key role safeguarding Swiss economic interests, among them major raw silk trading houses based in Yokohama.
Julian Zigerli ist einer der profiliertesten und angesehensten Modedesigner der Schweiz. Mit seinen so ausgefallenen wie expressionistischen textilen Printdesigns hat er in den vergangenen zwölf Jahren national und international für Aufsehen gesorgt.
The Bard Graduate Center in New York, in cooperation with the Textile Museum in St. Gallen, shows the development of European lace from its beginnings in the 16th century to the present day.
Mit Airbrush besprühte Seidenstoffe, opulent bestickte Kissen, farbenprächtige Perl- und Holzarbeiten: Das Museum für Gestaltung hütet mit dem Nachlass der Familie Zanolli einen seltenen Schatz.
Inspiriert vom textilen Nachlass der italienisch-zürcherischen Designfamilie Zanolli hat sich die Zürcher Designerin Franziska Born mit der Spritz- und Schablonentechnik der Zanollis auseinandergesetzt.
Das Archiv für Zeitgeschichte der ETH Zürich übernimmt die teilweise bis ins 19. Jahrhundert zurückreichenden Archive von Swiss Textiles (Textilverband Schweiz).
Mode ohne Massenproduktion, ohne Hollywood und internationale Fashion Weeks? Fernab vom Scheinwerferlicht und Diktat der grossen Modezentren blüht in der Schweiz eine lebendige Modeszene.
Seit fast 500 Jahren befinden sich vier je über 4 x 7 Meter grosse Wandbehänge im Besitz der Stadt Bern, die sogenannten Cäsar-Tapisserien.
Zehn Jahre nach der Ausstellung «Soie Pirate» über den Zürcher Designer Gustav Zumsteg und seine Firma Abraham stiess der auf Upcycling Couture spezialisierte Tessiner Modemacher Rafael Kouto auf dead stock aus Abraham-Seide.
Heinrich Kunz (1793-1859) war ein ausserordentlich erfolgreicher Unternehmer, der die wirtschaftliche Entwicklung verschiedener Regionen der Schweiz wesentlich prägte.
Die Ursprünge der Seidenbandfirma Vischer reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück, produziert wurde bis in die 1970er Jahre. Der Verein Textilpiazza Kultur erschliesst den Firmennachlass, der als Schenkung der Eigentümer an den Kanton Basel-Landschaft und das Staatsarchiv Baselland übergeht.
Die 1920er-Jahre waren ein Jahrzehnt der Aufbrüche und Rückfälle. In keinem Moment des 20. Jahrhunderts war die Sehnsucht der Menschen nach Neuerungen so gross wie damals.
Als in der ersten Pandemie-Pause die Vienna Design Weeks durchgeführt werden konnten, untersuchte die in Zürich lebende Textildesignerin Marie Schumann mit «Breathing Softspace», wie ein bewegtes Textil das Raumgefühl verändert.
Im Sommer 2020 stellte die Baumwollweberei Jenny Fabrics in Niederurnen (GL) nach 186 Jahren den Betrieb ein.
Um die Wirkung von swiss silk zu steigern und die Initiative langfristig finanziell, personell und organisatorisch abzustützen, wird ein Besucher- und Schulungszentrum samt integrierter Seidenmanufaktur aufgebaut.
Unter dem Festspielmotto «Schönheit/Wahnsinn» präsentierten die Festspiele Zürich im Juni 2018 die Veranstaltungsreihe DREI MAL ZÜRCHER SEIDE
Von der Schlitzmode über die Schamkapsel zu Haute Couture und Streetwear: 200 Werke zeugen davon, wie Kunstschaffende die Modewelt über Jahrhunderte wahrgenommen, kommentiert und beeinflusst haben.
Die Sammlung historischer Gewebe am Textilmuseum St. Gallen umfasst rund 3’500 Objekte von hochwertigen Mustern des Mittelalters bis zur Mitte des 20. Jahrhundert.
Mit dem Projekt «Webstuhlrattern» setzt sich der Verein Textilpiazza dafür ein, das wertvolle Fachwissen zum Betrieb und Unterhalt von historischen Bandwebstühlen zu erhalten.
Das Projekt «Les archives au goût du jour» verknüpft Archive der Zürcher Seidenindustrie mit zeitgenössischem Designschaffen.
Rosen, Tulpen und anderes Gewächs beherrschen quer durch die Zeiten die Stoffe mit ihren farbenprächtigen Arrangements.
Mode Suisse bietet ausgewählten Schweizer ModedesignerInnen und -schulen professionelle Präsentations-, Verkaufs- und Netzwerkveranstaltungen.
Das Spektrum der Ausstellung reicht von der historischen Entwicklung der Krawatte über ihre Rolle in der Garderobe der Frau und
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Japan und der Schweiz zeigt das Textilmuseum St. Gallen die Ausstellung Kirschblüte & Edelweiss.
André Courrèges, Pierre Cardin und das Haus Dior greifen gierig nach den Wunderwerken aus dem Hause Schläpfer.
Über Generationen hinweg entstanden in der HANRO Textilien in Spitzenqualität. Eine imposante Sammlung dokumentiert die über hundertjährige Geschichte
Der Wettbewerb richtet sich an schweizerische Designschaffende, Marken, Unternehmen und Institutionen, die hier oder im Ausland tätig sind.
Das Praxishandbuch Seidenraupenaufzucht bietet eine umfassende Darstellung und Anleitung der Aufzucht der Seidenraupen des Maulbeerspinners.
Der immense Reichtum des Firmenarchivs beleuchtet die verschiedensten Aspekte der Textil- und Modewelt der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Der Film veranschaulicht in eindrücklichen Grossaufnahmen das Leben des Seidenspinners und beleuchtet die Geschichte der Seidenindustrie in der Schweiz
Textile expert Mary Schoeser presents an authoritative account of the development of silk, its properties and practical uses, and its role
Innerhalb des Jahresthemas «Textilien» wurde 2005 auf dem Ballenberg erstmals die Seide präsentiert. Die Zucht der Seidenraupen und die
Das Buch Sieben x Seide. Die Zürcher Seidenindustrie 1954–2004 führt in sieben Reportagen zu den letzten Unternehmen der zürcherischen Seidenindustrie.
Die Sonderausstellung bling bling – Traumstoffe aus St. Gallen zeigt traditionelles Handwerk, glamouröse Stoffkreationen und einen Ballsaal mit Designer-Roben.
Das Buch Gründer der Zürcher Seidenindustrie beleuchtet Leben und Werk der beiden Brüder David und Heinrich Werdmüller.
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